Maser

[116] Maser, Bildung im Holze, wo dasselbe in wellenförmigen u. verschlungenen Fasern wächst, geschieht meistens bei Knoten oder Verwundungen der Rinde, am häufigsten bei Erlen, Birken, Ulmen, Eschen. Der M. wird zu Pfeifenköpfen, Stockknöpfen, Fournieren etc. verarbeitet.

Quelle:
Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 116.
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