Kategorie: Mythologie (13.512 Artikel)
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Talavs

Talavs [Hederich-1770]

TALĂVS , i, Gr . Ταλαὸς, ου, ( ⇒ Tab. XXV.) des Bias und der Pero Sohn. Apollod. l. I. c. 9. §. 13. Er gieng mir seinen Brüdern, Areius und Laodokus, unter den Argonauten nach Kolchis. Orph. Argon . 142. Apollon . I. 118 . Einige machen ...

Lexikoneintrag zu »Talavs«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2278.
Talos

Talos [Hederich-1770]

TALOS , i , Gr . Τάλως, ου, ( ⇒ Tab. XXIX.) der Perdix , des Dädalus Schwester Sohn, erlernete bey diesem seinem Vetter die Bildhauerkunst. Weil er aber einen ungemeinen guten Kopf hatte, so erfand er nicht allein die Töpferscheibe, sondern auch nach einer Kiffe ...

Lexikoneintrag zu »Talos«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2278-2279.
Talos

Talos [Vollmer-1874]

Talos ( Gr. M. ), Sohn des Cres , Vater des Vulcan, nach einer vereinzelten Angabe.

Lexikoneintrag zu »Talos«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 423.
Talos [1]

Talos [1] [Hederich-1770]

TALOS , i , einer von des Aeneas Partey, welchen Turnus unter andern mit erlegete Virg. Aen. XII. v. 513 .

Lexikoneintrag zu »Talos [1]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2279.
Talos [2]

Talos [2] [Hederich-1770]

TALOS , i , des Kretes Sohn, für dessen Sohn von einigen Vulcan angegeben wird. Paus. Arc. c. 53. p. 540 .

Lexikoneintrag zu »Talos [2]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2279.
Talos [3]

Talos [3] [Hederich-1770]

TALOS , i , war ein Mann von Erze, welchen Vulcan dem Minos verehrete. Er wird von einigen auch Taurus genennet, und hatte eine einzige Ader, die ihm vom Halse bis in die Ferse gieng, in welcher er einen ehernen Nagel stecken ...

Lexikoneintrag zu »Talos [3]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2279-2280.
Talthybius

Talthybius [Vollmer-1874]

Talthybius ( Gr. M. ), der Herold des Agamemnon , welcher zu Argos und Sparta Denkmale hatte, bei denen man ihm jährlich Todtenopfer brachte.

Lexikoneintrag zu »Talthybius«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 423.
Talthybivs

Talthybivs [Hederich-1770]

TALTHYBIVS , i, Gr . Ταλθύβιος, ου, Agamemnons Herold vor Troja. Homer. Il. Α. v. 320 . Er wurde zu Aegium begraben, und genoß so wohl hier, als zu Sparta, die Ehre, daß ihm jährlich ein Gedächtnißopfer gebracht wurde. Pausan. Ach. c. 23 ...

Lexikoneintrag zu »Talthybivs«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2280.
Talus

Talus [Vollmer-1874]

Talus ( Gr. M. ), 1) ein Mann von Erz, den Vulcan dem Minos schenkte, damit er ihm sein Königreich Creta beschütze. Er lief dreimal täglich um die Insel und verhinderte das Landen der Fremden; sobald er die Ankömmlinge sah, sprang er ...

Lexikoneintrag zu »Talus«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 423.
Tamerani

Tamerani [Vollmer-1874]

Tamerani ( Ind. M. ), heisst bei einigen Völkern Indiens der oberste Gott, welcher, erhaben über alle kleinlichen Sorgen der Erde, in unerschütterlicher Ruhe hoch über dem Weltall thront.

Lexikoneintrag zu »Tamerani«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 423.
Tammonden

Tammonden [Vollmer-1874]

Tammonden ( Japan . M. ), einer der vier grossen Götter des dreiunddreissigsten Himmels.

Lexikoneintrag zu »Tammonden«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 423.
Tanagra

Tanagra [Hederich-1770]

TANĂGRA , æ, Gr . Τάναγρα, ας, ( ⇒ Tab. XXV.) des Aeolus Tochter, und Pömanders Gemahlinn, welcher solcher zu Ehren der Stadt Tanagrä , in Böotien, von ihr den Namen gab. Pausan. Bœot. c. 20. p. 571 .

Lexikoneintrag zu »Tanagra«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2280.
Tanagra

Tanagra [Vollmer-1874]

Tanagra ( Gr. M. ), Tochter des Asopus und der Metope , welche ihres hohen Alters wegen berühmt war; von dieser oder der Tochter des Aeolus , welche die Gemahlin des Pömander war, stammt der Name der Stadt T. in Böotien.

Lexikoneintrag zu »Tanagra«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 423.
Tanagra [1]

Tanagra [1] [Hederich-1770]

TANĂGRA , æ , ( ⇒ Tab. XXIV.) des Asopus und der Methone Tochter. Diod. Sicul. l. IV. c. 74. p. 190 . Sie wurde so alt, daß sie schlechthin γραῖα, oder die alte , genannt wurde, und soll, nach einigen, auch von dieser vorhin bemerkte ...

Lexikoneintrag zu »Tanagra [1]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2280.
Tanais

Tanais [Hederich-1770]

TANAIS , oder

Lexikoneintrag zu »Tanais«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2280.
Tanaïs

Tanaïs [Vollmer-1874]

Tanaïs ( Gr. M. ), der Gott des Flusses Don, Sohn des Pontus und der Thalassa .

Lexikoneintrag zu »Tanaïs«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 423.
Tanais [1]

Tanais [1] [Hederich-1770]

TANĂIS , is , ( ⇒ Tab. IV.) des Pontus und der See Sohn, ein bekannter Fluß. Hygin. Præf. p. 6 . Andere geben ihn für einen Sohn des Berossus und der Leucippe, einer Amazone, aus. Er war ein Feind des weiblichen Geschlechts und ...

Lexikoneintrag zu »Tanais [1]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2280-2281.
Tanaitis

Tanaitis [Hederich-1770]

TANAITIS , dis , eine Gottheit der Armenier, die aber besser Anaetis , oder Anaitis gelesen wird. Strabo l. XI. p. 532 . Sieh Anaetis .

Lexikoneintrag zu »Tanaitis«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2280.
Tanasim

Tanasim [Vollmer-1874]

Tanasim , der böse Geist, das böse Princip, welches die Achaguas, eine Völkerschaft in Carracas (nördlicher Theil von Südamerika), verehren.

Lexikoneintrag zu »Tanasim«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 423.
Tane te medooa

Tane te medooa [Vollmer-1874]

Tane te medooa , auf Otaheite Name des höchsten Wesens, von welchem man alle anderen abhängig glaubt, und welches man nur in den wichtigsten Angelegenheiten anruft, meinend, dass man es nicht mit Kleinigkeiten behelligen dürfe.

Lexikoneintrag zu »Tane te medooa«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 423.

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