[Widmungsschreiben]

[119] Wollwürdiger / Edler / Mannhaffter / Ehrenveste /Hochgelahrte / großgünstige liebe Herren / Jn was grossen ansehen vnd würden die Comœdien vnd Tragœdien vor alten Zeiten gewesen seyn / das bezeugen nicht allein die Exempla der jenigen Comicorum, welche ihrer Arbeit vnd Mühe halber von den höhesten Potentaten reichlich vnd mildiglich sind begäbet worden; Besonderen es erscheinet auch daher / daß die gewaltigste Monarchen selber / sich nicht geschewet haben / die Feder anzusetzen / vnd in diesem sehr anmuhtigem vnd nützlichem Studio jhren höhesten Fleiß blicken zu lassen / insonderheit aber in beschreibunge ernsthaffter vnd ansehnlicher Tragœdien, alse welche lauter hohe vnd wichtige Sachen vorstellen / so da den Majestäten / beydes zu lesen vnd zu üben am allermeisten geziehmen. Also hat nun Julius der aller erste vnter den Römischen Monarchen die Tragœdiam Oedipum, Keyser Augustus sein Sohn den Achillem vnd Ajacem, Mecenas den Prometheum, andere gewaltige Leute / sonsten herrliche vnd schöne Sachen vor sich genommen / vnd den Nachkommennen zur sonderbahren lust vnd ergetzligkeit außgearbeitet.

Vnter den Griechen ist vor allen anderen Tragœdienschreibern sehr berühmet / Æschylus / ein gewaltiger vnd trefflicher Kriegesobrister / dessen tapfere Faust eben so wol gewohnet war / mit der Feder die Vnsterbligkeit zuerlangen / vnd durch beschreibunge heroischer vnd nützlicher Tragœdien ein ewiges Lob zuerwerben / als mit dem Schwert den Feind hinweg zu schlagen / vnd seinem Griechenlande / durch so viel herrliche Siege vnd Triumphen Ruhe vnd Friede wieder zu bringen.

Alle diese tapfere vnd gewaltige Leute haben mit höchstem fleisse in acht genommen den grossen vnd sehr so mercklichen vnterscheidt / der vnter den Comœdien vnd Tragœdien, aller Verstendigen Vrtheil nach / ist zu finden. Nicht[119] haben sie in ihren Comœdien Keysere vnd Könige eingeführet / die da hohe vnd wichtige Reichssachen vnter sich tractierten / auff welche hernach oftmahls / erschreckliche Händel / ja Mordt / Todtschlag / beraub vnd Verwüstunge grosser Länder vnd Städte erfolget / (wie denn wol heute zu tage solche wichtige Händel von vnerfahrnen Scribenten ins gemein den Comœdien einverleibet werden / welche da vermeinen / daß wenn sie nur lauter Könige / Printzen vnd Princessinnen auffs Theatrum bringen / daß sie alsdann eine schöne vnd zierliche Comœdiam angestellet haben /) besondern / sie haben was für ein grosser vnterscheidt bey der action der Comœdien vnd Tragœdien zuhalten / auffs fleissigste wahrgenommen / betrachtende / das die Comœdien, nur bloß von schlechten vnd wolbekanten Sachen handelen sollen / als da seyn / alte verlebte Geitzhälse / Junge liebhabende Gesellen vnd Jungfrawen /leichtfertige Schmarotzer vnd Tellerlecker / soldatische Auffschneider vnd Leimstängeler / eigennützige Geltnarren / die nur Tag vnd Nacht darauff bedacht sein / wie sie andere betriegen mögen / schinderische Wucherer / vnzüchtige Weiber vnd Singerinnen /vnnd dergleichen lustige Auffzüge mehr / so fast täglich vnter dem gemeinen Manne passiren vnd vorlauffen; Die Tragœdien aber viel wichtigere Sachen concernieren, alse hohe vnd weitaussehende Handlungen grosser Potentaten / welche vielmahls mit Neidt / Ehrgeitz vnd Mißgunst begleitet / endtlich einen bösen vnd tragischen Außgang gewinnen / angesehen grosse Herren / wann sie einmahl erzörnet / sich nicht so leicht wiederumb stillen lassen / insonderheit wann sie den Verleumbderen jhre Ohren willig darreichen /vnd den neidigen anbringern / ohne weiteres nachforschen / Glauben zustellen / alsdan lesset auf solch leichtfertig Angeben / der Herodes seine keusche Mariamnem vnd deroselben wolerzogene Kinder /König Philippus in Macedonia seinen ritterlichen Sohn Demetrium / Carolus Magnus seine tugendtreiche Hildegardin / Keyser Otto der dritte den vnglückseligen / jedoch vnschüldigen Grafen /[120] Keyser Justinus den tapferen Kriegeshelden Belisarium / andere grosse Herren jhre getreweste Favoriten vnd Diener ins Elend verjagen / ja so gar / morden / würgen / vnd hinrichten.

Jst demnach eine Tragœdia (wie Epictetus gesaget) nichtes anders als ein Spiegel grosser vnd gewaltiger Leute / die in allem jrem thun vnd lassen auff das blosse Glück fuessen vnd bawen.

Billich sind derowegen die Comœdien vnnd Tragœdien von den alten in hohen Ehren gehalten worden / vnd werden auch noch wol bey diesen vnseren Martialischen vnnd hochbetrübten Zeiten / nicht wenig tapfere / verstendige vnnd hochgelahrte Männer gefunden / welche in betrachtung der vielfältigen Nutzbarkeiten / die auß solchen Actionibus entspriessen / diese übung höchlich lieben vnd loben / ja rühmen vnd preisen. Denn / einmahl ists gewiß / daß die Comœdien vnd Tragœdien / wann sie recht vnd wol agiret werden / eine sonderliche Lust vnd Ergetzligkeit den Zuseheren erwecken / so / daz auch die jenige / welche durch schwere Amptsgeschäffte gleich gar ermüdet sind / höchlich dadurch wiederumb können erquicket werden. Vnmüglich ists / daß jenige Creatur / absonderlich aber der Mensch ohne Ruhe vnd Ergetzung leben könne / nach dem wolbekanten verslein:

Quod caret altera requie, durabile non est. Vnd der Philosophus saget: Qui laborant, relaxatione egent, wann sich einer müde gearbeitet / so muß er auch wiederumb eine kleine Erquickung haben. Nun ist aber vnter allen dingen / welche die ermüdete vnd abgemattete Gemühter der Menschen zu ergetzen vnd zu belustigen geschicket vnd tauglig sein / keines so lieblich vnd anmutig / alse eben die Comœdien vnd Tragœdien sein / weil durch dieselbe der gantze Mensch höchlich erfrewet wird / vnd zwar dasselbe einmahl durch die wolklingende Harmonei vieler vnterschiedlicher musicalischer[121] Instrumenten, ohne welche man durchauß keine actiones comicas sol anstellen: Darnach auch / vnd vors ander / durch die anmutige præsentirung so vieler vnterschiedlicher Persohnen / als da man bald großmächtige Könige vnd Printzen / bald schöne Frawen vnd Jungfrawen / baldt grobe Bauwren vnd Plumbsäcke / baldt lustige Possenreisser / Narren vnd Auffschneider einführet /Dabey dan die menschliche Augen vielerhandt seltzame vnd theils vngewöhnliche Manieren / Kleidunge /Sitten vnd Gebährden anzuschawen / Die Ohren aber viel lustiger Historien / Sprichwörter Sententien vnnd Figuren anzuhören höchlich bemühet seyn.

Nicht allein sind solche Actiones über alle masse lustig / vnd anmuthig / besondern auch sehr nützlich.

Nützlich sind sie den jenigen / welche jre Personen auff dem Theatro öffentlich præsentiren vnd darstellen / Nützlich sind sie auch allen Spectatoribus vnd Zusehern ins gemein. Die jenige zwar / welche bey diesem löblichen Excercitio sich selber gebrauchen lassen / haben einen fünffachen nutzen darauß zugewarten: Denn einmal ists gewiß / daß jhr Judicium vnd Verstand nicht wenig dadurch wird gescherffet /als welchen die Erkäntnisse so vieler außerlesenen Historien vnd Geschichten / treflich erleuchtet. Vors ander so werden auch die Gemühter dergestalt dadurch alteriret, daß sie den Lastern (welche in den actionibus comicis repræsentiret werden) von Hertzen gram vnd feind werden / den Tugenden aber / als deren Majestät vnd Herrligkeit sie vor äugen gesehen / beständiglich anhangen. Ferner vnd vors dritte /so wird auch die Gedechtnisse mercklich dadurch verbessert / also / daß sie andere Sachen hinfort desto leichter außwendig lernen / fassen vnd behalten können. Vors vierdte / so wird auch mancher dadurch sehr expedit vnd fertig im Reden / also das er mannigmahl seine schwache Stimme / ja auch wol daz vnziehrliche stamlen der Zunge dadurch kan corrigiren vnd verbessern. Schließlich so nehmen sie auch dadurch andere vnd löblichere sitten an sich / lernende /was jhnen[122] wol oder übel anstehet / lassen die Furchtsamkeit fahren / vnd gewehnen sich mit der zeit jhres Hertzen meinung auch in gegenwahrt hoher vnd grosser Leute / gantz freymühtig / jedoch gebürlich herauß zu reden. Nicht alleine haben die agirende Personen einen solchen nutzen auß den Comœdien vnd Tragœdien zugewarten / besondern auch die Spectatoren vnd zuseher: Denn einmahl kan dadurch der gemeine Mann zu einer feinen wissenschafft allerhandt denckwürdiger vnd nützlicher Historien gelangen / welche wann sie also öffentlich in den Schawspielen vorgebracht werden / desto leichter von jnen eingenommen / verstanden vnd behalten werden / dannenhero haben die Griechen gesaget: κωμωδία ἐστὶν ἰδιωτικῶν πραγμάτων ἀκινδυνων περιοχὴ. Ja es werden auch die Gemüter durch fleissiges anschawen allerhandt vortrefflicher historischen Sachen bewegen vnd angereitzet / die Laster so viel jhnen jmmer müglich zu meiden / die Tugendt aber höchlich zubelieben /vnd anzunehmen. Solches bezeuget der sinreiche Horatius, wann er saget:


Segniùs irritant animos demissa per aures,

Quam quæ sunt oculis commissa fidelibus.


Vnd Seneca Epist[ola] 6. schreibet auch davon solcher gestalt: Homines plus oculis quam auribus credunt. Vnd der weitberümbte Herodotus schreibet lib[er] 1. Hominibus magis incredulæ sunt aures, quàm oculi. Dannenhero spricht auch vnser Plautus gar recht vnd wol: Pluris est Testis oculatus unus, quàm auriti decem. Jn summa / was wir selber sehen /daz gleuben wir tausentmahl gewisser / als was wir auß blosser relation auch vieler hundert anderer Men schen anhören vnd vernehmen.

Jn betrachtung nun dieser vnd vieler anderen vortrefflichen Nutzbarkeiten / welche so wol die agirende Personen / als auch die zuseher / auß solchen Schawspielen / Comœdien vnd Tragœdien zuerwarten haben / bin ich von meiner kindlichen Jugendt an /biß auf gegenwertige stunde diesem studio von[123] hertzen zugethan gewesen / bevorauß / weil ich auch eine sonderbahre inclination vnd zuneigung gleichsamb von Natur zu diesem Excercitio bey mir vermercket /vnd befunden / welches mir denn entlich grosse anleitung gegeben vielgedachtes studium vmb so viel fleissiger mir angelegen sein zu lassen. Habe demnach allerhandt lustige vnd nützliche Argumenta, so wol vera als ficta vor mich genommen / vnd successu temporis eine Decade vnterschiedlicher Com[œdien] vnd Trag[œdien] horis succisivis mehrentheils verfertiget /vornehmlich zu dem ende / das ich die mühseligkeit des täglichen studierens dadurch etwas temperiren, vnd mich selbsten erlustigen möchte.

Wann aber solliche meine verfertigte Sachen etlichen gelahrten vnd verständigen Leuten / denen sie ohngefehr zuhanden kommen / nicht übel gefallen /alse haben sie mich selbige / nicht allein öffentlich /auff dem Theatro vorzustellen / besondern auch den Liebhabern deroselben durch offenen Druck zu communiciren, vielfältig ermanet.

Diesem löblichem begehren nun zu folge / habe ich nicht allein diesen meinen Perseum öffentlich zu agiren / besondern auch durch den Druck vnserem Cimberlande mitzutheilen / kein bedencken getragen / der vngezweiffelten Hoffnung / es werde dieses Exercitium, den vernünfftigen liebhabern des Studij Comici mit nichten mißfallen / welches zwar in diesem passu mein eintziges vnd höchstes begehren. Dafern ich nun ein solches werde erlangen / vnd meines Wunsches gewehret werden / sollen ob Gott wil / mehr andere vnd vieleicht bessere Inventiones, als meine Polymachia, Irenochorus, Herodes, Guiscardus et cæt[era] den comicis ingeniis zur sonderlichen Lust vnd Ergetzligkeit hervorkommen.

Anlangend nun gegenwertigen meinen Perseum, so ist das Argumentum dieser Tragœdiæ, zum theil zwar eine warhafftige Geschieht / zum theil aber ein lustiges Gedicht /[124] vnd ist nicht ohne / daß das jenige / was sich in der Warheit darinnen also befindet / von dem berümbten Historico Tito Livio mit sehr wenig worten ist beschrieben vnd auffgezeichnet worden / wie nemlich Demetrius durch falsche Verleumbdung seines Brüdern Persei, bey Philippo dem Könige in Macedonia, jhrem beyderseits leiblichem Vater / in die höheste disgratiam vnd Vngnade gefallen daß er auch endlich sein Leben darüber hat zusetzen / vnd mit einem erbärmlichen Abscheide diese Welt gesegnen müssen. Was aber sonsten vom Antigono des Königes Vetteren / item vom Alexandro vnd Eudocia des Poridis Kinderen / imgleichen von der inbrünstigen Liebe der beyden Königlichen Printzen / Persei vnd Demetrij, gegen der Eudocia, vnd schließlich von dem kläglichen vnd tragischen Abscheide mehrgedachter Persohnen / als erstlich des Statthalters Poridis vnd seiner Kinder / hernacher des Königes Philippi selbsten / desgleichen des Fürsten Antigoni, des Christen Didæ, vnd letzlich des Printzen Persei alhier ist beschrieben / Solches alles ist vmb besseren Verstandes vnd mehrer ergetzligkeit willen hinzugesetzet / vnd zwar nicht ohne sonderliche mühe / vnd embsiges nachdencken welches die jenige am besten sehen vnd erkennen werden / so da verstehen / was für eine beschwerliche vnd müheselige arbeidt es sey / Comœdien vnd Tragœdien schreiben / welche ich auch hiemit dienstfleissig wil gebeten haben / daz sie mich ja entschüldiget halten wollen / daß ich den Legibus Tragœdiarum zu wider fast gar zu viel lustiger Auffzüge vnter ernsthaffte vnd traurige Sachen gemenget /vnd also wol wissendt des rechten weges verfehlet habe. Wollen demnach die jenige / so der Sachen guten verstand haben / betrachten / daß ich mit gegenwertigen Intersceniis so dem gemeinem Manne (als der mit solchen vnd dergleichen[125] possirlichen Auffzügen am allermeisten sich belustiget) vornemlich habe gratificiren vnd dienen / mit nichten aber dieses oder jenen Landes sitten / gebrauche spräche vnd geberde dadurch auffziehen oder verspotten wollen / wie davon vnzeitige Richter vnnd Momi bißweilen vnbedachtsam genug vrtheilen / die doch so gar nicht wissen noch verstehen / quod omnis Comœdia debeat esse Satyra, vnd dannenhero einem Comico nicht so sonderlich zu verdencken sey / wann er gleich lachent zu Zeiten die warheit saget.

Daß aber ich / diesen meinen Perseum (zwar ein sehr schlechtes vnnd geringes Wercklein) E[wer] W[olwüdigen] E[dlen] vnd hochg[elarten] Gunst[en] habe dediciren vnd zuschreiben wollen / ist vornemlich darumb geschehen / weil mir sehr wol bewust /daz jnen als hochgelarten tapferen vnd erfarnen Männern / daz Studium Comicum sonderlich beliebet /auch sie dabenebenst jhrem herrlichem Verstande vnd berümbtem discretion nach am allerbesten davon judiciren vnd vrtheilen können / welches mich denn auch zugleich verursachet gar nicht zu zweifeln / daß sie so wol diese / als auch die künfftig folgende meine Comœdien vnd Tragœdien in jhr hochansehnliches Patrocinium vnd Schutz nehmen / vnd wie sie biß anhero gethan / noch ferner meinen Studiis favorisiren, Vnd denn schlißlich meine großgönstige / hochgeehrte Herren vnd Patroni sein vnd bleiben werden: Womit ich sie sämptlich dem Schütze vnd protection deß Allerhöchsten / mich dabenebenst jhrer beharlichen favor vnd freundschafft / dienstfleissig wil recommendiret vnd befohlen haben. Gegeben zur Heide in Ditmarschen / den I. Tag Junij Anno 1634.


E[wer] W[olwürdigen] E[dlen]

M[annhaften] vnd hochg[elarten] Gunsten

Dienstgefliessener

Johannes Rist.[126]


Quelle:
Johann Rist: Sämtliche Werke. Berlin und New York 1972, S. 119-127.
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